Sandra Bauer tritt als Direktkandidatin für den Wahlkreis 67 an

Sandra Bauer, geboren am 23.10.1983 in Oschatz ist verheiratet und hat drei Kinder.
Sie ist studierte Ingenieurin für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung und derzeit tätig als Friedhofsverwalterin der Stadt Bernburg (Saale). Erst seit Anfang des Jahres 2024 ist sie Mitglied bei Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Salzlandkreis. Im Sommer trat sie bereits zur Kommunalwahl im Salzlandkreis an, denn Sie möchte mehr tun, als nur zusehen. Sie möchte Dinge verändern.

In Ihrer Freizeig bringt sich Sandra bereits bei mehreren Ehrenämtern ein.
Ihre Motivation nun auch zur Bundestagswahl anzutreten: „Ich möchte Einstehen für ein friedlicheres Miteinander, welches Vielfalt als Wert erkennt und in der Lage ist, unterschiedliche Positionen und Meinungen auszuhalten. Im Konkreten heißt das für mich: Bildung neu denken. Migration als Chance verstehen lernen. Die Unantastbarkeit der Würde eines JEDEN Menschen muss dabei jeweils oberste Prämisse bleiben.“

Sandras Thematische Schwerpunkte

Bildung für Chancengleichheit:
„Bildung muss bundesweit einheitlichen Standards folgen, um allen Menschen die
Möglichkeit zu geben, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Dazu gehören
bessere Personalschlüssel in Schulen und Kitas sowie die Wertschätzung der
wichtigen Arbeit der Lehrkräfte“, betonte Bauer.


Migration und Flucht menschenwürdig gestalten:
„Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Freiheit und Würde. Deutschland
ist ein Einwanderungsland, und das birgt große Chancen für uns alle. Wir
brauchen ein diskriminierungsfreies Einwanderungsgesetz, sichere Wege nach
Europa und ein europaweit einheitliches Asylsystem“, so Bauer. Die Klimakrise
müsse zudem als Fluchtursache stärker berücksichtigt werden, während
rechtliche Beratung und Bildungsangebote für Geflüchtete dringend ausgebaut
werden müssten.


Klimaschutz und globale Verantwortung:
Sandra Bauer macht deutlich, dass die Klimakrise global gehandelt und
gleichzeitig lokal gelöst werden muss. „Wir müssen Verantwortung übernehmen
und Klimaschutz als Grundlage für soziale Gerechtigkeit sehen“, sagt sie.

Sandra Bauer (Mitte) wurde im Wahlkreis 67 zur Direktkandidatin gewählt.