Bündnis 90/ Die Grünen im Salzlandkreis
Kreisvorsitzender Roman Binder
Pressesprecherin Christina Weigel (Mitglied im Kreistag, Mitglied im Landesvorstand)
P r e s s e m i t t e i l u n g
Das grüne Ohr in Bernburg!!!
Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger von Bernburg ist am Samstag, dem 30.
August 2008, gefragt. Das GRÜNE OHR macht hier beim Historischen Erntefest von …. bis 10.00 -18.00 Uhr Station.
An einem Informationsstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN steht das „GRÜNE OHR“ für die Sorgen und Anregungen der Menschen offen. Bündnisgrüne von Landes- und kommunaler Ebene stehen bereit,
um mit den Bernburgern ins Gespräch zu kommen. Mit dabei ist auch Steffi Lemke, die bundespolitische Geschäftsführerin Von Bündnis 90/ Die Grünen.
Roman Binder, Kreisvorsitzender im Salzlandkreis: Es gibt viele ökologische Konfliktfelder im Landkreis, wo sich die Bündnisgrünen stark engagieren, z.B. vor Ort gemeinsam mit der Bürgerinitiative gegen die Müllverbrennungsanlage mitten in Bernburg. Bei der Gründung des Bündnis gegen Rechts im Salzlandkreis waren die Grünen federführend und unterstützen auch das Bündnis gegen Rechts in Bernburg bei gemeinsamen Aktionen.
Im neuen Salzlandkreis geht es um aktiven Elbeschutz oder das Engagement für einen Landkreis ohne gentechnisch veränderten Anbau von Saatgut, die Mitarbeit bei der Bürgerinitiative gegen Braunkohleabbau in der Egelner Mulde sind weitere Schwerpunkte in unserer politischen Arbeit.
Christina Weigel, Mitglied des Landesvorstandes und Mitglied des Kreistages:
„Die Energiepreise bieten genug Stoff zu diskutieren. Für uns Grüne beginnt Klimaschutz vor Ort ganz nach dem Motto: Global denken – lokal handeln. So wollen wir das neue Erneuerbare Energienprogramm für Sachsen – Anhakt vorstellen, was eine Fachgruppe unter Federführung der Sachsen anhaltinischen Grünen erarbeitet hat. Auch in Bernburg sind die Möglichkeiten gewiss noch nicht ausgeschöpft, Energieverbrauch zu senken, Energieeffizienz zu erhöhen und erneuerbare Energien einzusetzen.“
Uns interessieren die Meinungen der Bürger und Bürgerinnen auch zum kommunalen Klimaschutz. Aber auch andere Themen greifen wir gerne auf, wollen sie mit Ihnen diskutieren, Anregungen und Ideen aufnehmen.
Die Bündnisgrünen erhoffen sich von der Aktion auch neue Aktive.
Christina Weigel macht keinen Hehl daraus, dass die Partei in der Region neue Mitstreiter und Mitstreiterinnen braucht. „Eine kleine Partei wie unsere ist auf engagierte Menschen vor Ort angewiesen.“ Die Partei werde die Erwartungen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger vom „GRÜNEN OHR“ aufnehmen und in die
Landes- und Kommunalarbeit einbringen.